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TZA

Die TZA stellt für uns keinen Mehraufwand dar! Frau Sponagel, Ausbildungsleiterin Seniorenzentrum Sonnhalde Neuenbürg „Frau Manz ist unsere zweite TZ-Auszubil­ dende im Haus. Wir wollten das einfach ein­ mal ausprobieren. Gerade in den Bereichen Beschäftigungstherapie und Betreuung ha­ ben wir sowieso wenige Vollzeitkräfte. In der Alltagsbetreuung ist die TZA gut planbar und die Auszubildenden brauchen weniger zeit­ liche Flexibilität als im Pflegebereich. Gera­ de für Alleinerziehende stimmen hier die Ar­ beitszeiten besser mit der Kinderbetreuung überein. Die TZA unterscheidet sich kaum von der Vollzeitausbildung, der Unterricht muss komplett an zwei Tagen in der Woche geleistet werden. Planerisch muss man das Ganze eben gut durchdenken. Die Dienst­ planerstellung stellt für uns aber keinen Mehraufwand dar. Anderen Betrieben würde ich empfehlen, die zukünftige TZ-Auszubildende ein Prak­ tikum machen zu lassen, damit man sich ge­ genseitig kennenlernt. Wichtig ist aber auch die Akzeptanz im Team. Die Mitarbeiter kön­ nen besser mitgehen, wenn sie sehen, dass hier zusätzliche Arbeit geleistet wird und mehr Zeit für die Bewohner bleibt. Gut ist na­ türlich auch, wenn die Auszubildende ab und an flexibles Entgegenkommen zeigt und mal außer der Reihe kommt.“ 16 ESF-Projekt „TAFF – Teilzeitausbildung für alleiner 

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